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Anmerkungen zur Transkription:

Schreibweise und Interpunktion des Originaltextes wurdenübernommen; lediglich offensichtliche Druckfehler wurdenkorrigiert. Änderungen sind im Text gekennzeichnet,der Originaltext erscheint beim Überfahren mit der Maus.


Das Inhaltsverzeichnis wurde vom Ende des Buches hinter dieTitelseite verschoben.


In MIDI und PDF des Musikbeispiels auf Seite 38 wurden folgendeKorrekturen vorgenommen:

  • Auftakt/Takt 1: Che fa-rò-sen-za → Che fa-rò sen-za
  • Takt 1/2: Euri-di-ce! → Euri-di-ce?
  • Takt 4: ben! → ben?
  • Takt 7, oben, 2. Note: A → G
  • Takt 10: ben. → ben?

Abgesehen von diesen Änderungen wurde das Musikbeispiel wie im Originalbelassen. Die heutige Aufführungspraxis weicht von der Notation indiesem Buch ab.

VOM MUSIKALISCH-
SCHÖNEN

EIN BEITRAG ZUR REVISION
DER ÄSTHETIK DER TONKUNST

VON

Dr. EDUARD HANSLICK
WEILAND PROF. AN DER WIENER UNIVERSITÄT

13.–15. AUFLAGE

LEIPZIG

DRUCK UND VERLAG von BREITKOPF & HÄRTEL

1922

 

Inhalt.

Seite
Kapitel I.
Die Gefühlsästhetik1
Kapitel II.
Die »Darstellung von Gefühlen« ist nicht Inhalt der Musik20
Kapitel III.
Das Musikalisch-Schöne58
Kapitel IV.
Analyse des subjektiven Eindruckes der Musik93
Kapitel V.
Das ästhetische Aufnehmen der Musik gegenüber dem pathologischen120
Kapitel VI.
Die Beziehungen der Tonkunst zur Natur141
Kapitel VII.
Die Begriffe »Inhalt« und »Form« in der Musik160
 

‹Seite III

Vorwort.

An der achten Auflage (1891) dieser zuerst imJahre 1854 erschienenen Schrift war nichtsweiter neu, als das passendere Format und die geschmackvollereAusstattung. Dasselbe gilt von derhier vorliegenden neuen Auflage. Auch dieser

...

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